Der 12. Mai ist ein besonderer Tag für Borussia Dortmund. Agierte man 2007 noch als Partycrasher auf der scheinbar sicheren Meisterschaftsfeier des ungeliebten blauen Nachbarn, belohnte die Mannschaft im Jahr 2012 mit dem Gewinn des Doubles den Verein, uns Fans und natürlich sich selbst.
Neben dem Gewinn des DFB-Pokals und dem damit verbundenen Double ist der 12. Mai auch der Tag des ersten Release des fanclubeigenen Mitgliedermagazins „Sutotal“, zu dessen Gelingen mehr als eine Handvoll SuTos in mehrwöchiger Arbeit beigetragen haben. Die Jungfernausgabe ist bewusst schlicht gehalten und setzt sich aus mehreren inhaltlich voneinander isolierten Kategorien zusammen. Aus aktuellem Anlass lag der Fokus natürlich auf dem bevorstehenden Pokalfinale. Dennoch ist das Themenspektrum recht breit gefächert: Im ersten Heft findet sich außerdem ein ausführlicher Saisonrückblick, viele Einblicke in das Innenleben unseres Fanclubs wie z.B. die verschiedenen Aktivitäten, Berichte von ersten Champions-League-Erfahrungen der SuTos auf fremden Terrain und vieles mehr. Wer wie der Chefredakteur eine kleine Präsenzbibliothek auf seiner Toilette bevorzugt, für den wird Sutotal genau die richtige Lektüre sein.
Da die erste Ausgabe selbstverständlich nicht die letzte gewesen sein soll, sind wir immer dankbar für Anregungen, kreative Ideen und idealerweise auch aktive Mitarbeit verschiedener Autoren, da das Zine so bunt wie möglich sein soll. Das MemberZine soll sich thematisch in allererster Linie natürlich um uns, um die SuTos und die BvB-Fans, aber auch Fans im Allgemeinen, drehen. Wir wollen ein Magazin von Fans für Fans bzw. von SuTos für SuTos sein. Außerdem wollen wir möglichst flächendeckend die Bereiche BvB und Fankultur abdecken, natürlich immer gerne mit einem pointierten ironischen Ton.
Das MemberZine wird traditionell 1-2 Mal im Jahr erscheinen. Wie dick das kleine Schmuddelheftchen sein wird, hängt immer von der Menge der Ereignisse ab, allerdings sind so 40-50 Seiten geplant. „Sutotal“ war gratis und soll es auch bleiben. Außerdem wird das Zine wenige Zeit nach dem Release als PDF-Version zum Download zur Verfügung gestellt.
Sutotal gibt es auch bei Facebook www.facebook.com/sutotal